Schreiben ist meine Leidenschaft. Schon früh habe ich erkannt, dass Worte eine nahezu magische Wirkung haben, und Sprache unglaublich mächtig sein kann – wenn man sie richtig beherrscht und einsetzt. 

Meine ersten beruflichen Erfahrungen habe ich im Lokaljournalismus gesammelt. Dort habe ich gelernt, dass jeder eine Geschichte zu erzählen hat, und jedes Thema spannend sein kann – man muss nur die richtigen Fragen stellen. Im Tageszeitungsjournalismus wird man immer wieder mit neuen Ereignissen und Menschen konfrontiert, auf die man sich einstellen muss. Davon profitiere ich noch heute, da ich mich schnell in neue Themenbereiche einfinden kann und somit journalistisch breit aufgestellt bin. 

Von der Redaktion in die Pressestelle

Mit dem Wechsel von der Redaktion in die Unternehmenskommunikation rückte für mich vor gut 15 Jahren erstmals das Gesundheitswesen in den Mittelpunkt meiner Arbeit: Ich leitete die Abteilung für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von vier Krankenhäusern, schrieb Pressemitteilungen, Newsletter- und Website-Texte, konzipierte Anzeigen und brachte die Mitarbeiterzeitschrift heraus. Komplexe medizinische Themen für Patienten und Angehörige verständlich zu vermitteln, war mir stets ein besonderes Anliegen.

Kombination von Journalismus und Medizin

Mit meinem Umzug nach Essen entschied ich mich dazu, mich nicht nur räumlich, sondern auch beruflich noch einmal zu verändern, und den Weg zurück in eine Redaktion zu gehen. Die Stelle in einem Medizin-Verlag konnte passender nicht sein – vereinte sie doch all meine Erfahrungen. Als Fachredakteurin Healthcare habe ich in den letzten Jahren zwei Publikationen aus dem Bereich Medizin und Medizintechnik für ein Fachpublikum verantwortet, mein Wissen weiter vertieft und viele inspirierende Menschen und beeindruckende Projekte kennengelernt.